Außergewöhnlich – Unsere mutmachende Elternheldenreise / Kinderwunsch Geschichte 3/3



Last but not Least! Die Elternheldenreise - Im dritten und letzten Teil geht es um unsere ganz persönliche Elternreise. Nach dem Kennenlernen unserer Entstehungsgeschichte (warum heißen wir Elternreise) und dem Konzept der Heldenreise geht es jetzt um unsere Kinderwunsch Geschichte und die Zeit danach. Eben um unsere persönliche Elternheldenreise!

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Warum unsere Elternreise eben auch eine Heldenreise ist, wißt ihr ja bereits aus den hervorgegangenen Blogartikeln. Mit unserer ganz persönlichen Geschichte - eben unserer Elternheldenreise - geben wir euch die Gelegenheit uns näher kennenzulernen, aber vor allem wollen wir euch damit Mut machen. Der Text soll euch auch dabei helfen, das Konzept der Heldenreise in Kombination mit der Elternreise näher kennenzulernen und noch besser zu verstehen.

Wie war das damals bei uns?

Anhand der 10 Phasen der Heldenreise blicken wir zurück auf unsere 6 Jahre Elternreise. Erinnern wie uns dazu nochmal gemeinsam an die 10 Phasen der Elternheldenreise.

10 Phase der systemischen Elternreise

  1. Die gewohnte Welt
  2. Ruf des Abenteuers
  3. Die Weigerung
  4. Begegnung mit den Mentoren
  5. Das Überschreiten der ersten Schwelle
  6. Bewährungsproben, Verbündete und Feinde
  7. Die entscheidende Prüfung
  8. Die Belohnung
  9. Der Rückweg
  10. Der neue Alltag

Nachdem wir die 10 Phasen der systemischen Heldenreise aufgeführt haben, wollen wir anhand unserer sehr persönlichen Geschichte dies näher veranschaulichen. Ihr könnt ja nochmals in den Teil 2 hineinlesen, wenn Ihr Euch die Heldenreise nochmals näher ansehen wollt.

10 Phasen der Elternheldenreise von Magdalena und Andreas

1. Die gewohnte Welt von Magdalena und Andreas

Starten wir zunächst mit unserer Kennenlerngeschichte im Schnelldurchlauf. Im Juli 2010 lernten wir uns kennen und lieben. Seit dem 16. August 2010 sind wir sehr glücklich als Paar. Zusammen zogen wir im April 2011. Beide hatten wir geregelte Jobs und verbrachten viel gemeinsame Zeit zusammen und mit Freunden. Andreas machte Magdalena einen Heiratsantrag im Sommer 2012. Geheiratet haben wir fast ein Jahr später im September 2013. Wir machen eine aufregende Hochzeitsreise nach Indien im Winter 2013.

Wie ging es uns in den einzelnen Lebensbereichen im Alltag.

Beide haben wir neue Arbeitsstellen. Beide hatten wir nun seit der Hochzeit neue Arbeitsstellen. Im Hinblick auf die Familienplanung hatten wir uns bewußt familienfreundliche Unternehmen gesucht.

2. Unser Ruf des Abenteuers

Dass wir Eltern werden und zusammen Kinder bekommen wollen war uns beiden schon relativ früh klar. Beide sind wir in Familien aufgewachsen, wo das Kinder kriegen einfach zum Leben dazu gehört. Beide sind wir sehr kinderlieb 🙂

Nach unserer Hochzeit wollten wir sofort mit der Familienplanung beginnen und freuten uns schon darauf.

Der nächste Schritt war nach der 4. Phase das Absetzen der Pille. Wir waren gemeinsam zu dem Entschluss gekommen, dass nun der ideale Zeitpunkt wäre. Optimistisch dachten wir, dass es maximal ein halbes Jahr dauern würde. Magdalena ließ sich von der Frauenärztin untersuchen, um mit ihr weitere Schritte zu besprechen.

3. Unsere Weigerung

Diese 3. Phase der Elternheldenreise zu beschreiben fällt uns nicht leicht, weil es bei uns nicht wirklich eine persönliche Weigerung gab. Doch anscheinend war etwas in uns beiden noch nicht bereit Eltern zu werden.

Bei anderen Elternheldenreisen kann es hier aber vorkommen, dass ein zukünftiges Elternteil z.B. noch nicht bereit ist Vater oder Mutter zu werden. Oder beide weigern sich auf ihren Ruf zu hören, dass es jetzt an der Zeit ist Eltern zu werden.

Rückblickend können wir sagen, dass wir uns später ggf. etwas geweigert hatten. Da wir zwischendurch Phasen hatten, wo wir den Kinderwunsch nicht ganz so ernst genommen hatten.

4. Unsere Begegnung mit den Mentoren

Mentoren sind Vorbilder im übertragenden Sinn. Für uns war es, als Freunde und Familienmitglieder Eltern geworden sind und wir näher mit dem Kinderbekommen konfrontiert wurden. Von unserem Umfeld wurden wir öfter gefragt, ob wir uns eine eigene Familie wünschen oder schon in der Planung wären. Wir redeten öfter über das Thema und hörten uns viele positive Erzählungen zum Kinderkriegen an und beschäftigten uns mehr und mehr mit den Themen Fruchtbarkeit, Zyklus, Schwangerschaft und Geburt.

5. Unser Überschreiten der ersten Schwelle

Der nächste Schritt war nach der 4. Phase das Absetzen der Pille. Wir waren gemeinsam zu dem Entschluss gekommen, dass nun der ideale Zeitpunkt wäre. Optimistisch dachten wir, dass es maximal ein halbes Jahr dauern würde. Beide hatten wir nun seit der Hochzeit neue Arbeitsstellen. Im Hinblick auf die Familienplanung hatten wir uns bewußt familienfreundliche Unternehmen gesucht. Magdalena ließ sich von der Frauenärztin untersuchen, um mit ihr weitere Schritte zu besprechen.

6. Unsere Bewährungsproben, Verbündete und Feinde

Zunächst fiel es uns schwer diese Phase mit dem Eltern werden in Verbindung zu bringen. Doch dann kamen wir relativ schnell auf unsere Bewährungsprobe, Verbündete und Feinde.

Eine Bewährungsprobe war der Schritt in eine Kinderwunschklinik zu gehen. Magdalena hatte zu der Zeit eine starke Ablehnung und wollte auf natürlichem Weg schwanger werden. Um nicht noch länger warten zu müssen gingen wir in ein Kinderwunschzentrum. Leider hatten wir hier eine negative Erfahrung und wollten uns nicht der empfohlenen intensiven Hormonbehandlung unterziehen.

Zu dem Zeitpunkt sprachen wir mit niemandem darüber, doch der Druck in uns baute sich auf und so zogen wir zu einem anderen Kinderwunschzentrum weiter. Hier fühlten wir uns besser aufgehoben. Dort machte man uns Hoffnung auf eine sanftere Methode schwanger werden zu können. Jeder einzelne Eingriff war eine Bewährungsprobe und vor allem, ob wir nach einigen missglückten Versuchen die weiteren Schritte in der Behandlung gehen wollten. Es war nicht einfach alle Termine mit unseren Jobs zu vereinbaren, zudem wir beide auch in der Arbeit gefordert waren.

Mit einzelnen Freunden verbündeten wir uns und erzählten von unseren Behandlungen. Es ging uns damit deutlich besser, vor allem als wir Verständnis, Mitgefühl und liebe Worte für unsere Offenheit bekamen. Je mehr wir darüber sprachen, umso mehr wuchsen wir als Paar zusammen. Wir teilten unsere Gefühle, Hoffnungen und Ängste.

Den anfänglichen Feind - die Kinderwunschklinik- wurde im Lauf der Jahre zum Verbündeten. So wie es unsere Jobs zuließen gingen wir meist gemeinsam zu den Gesprächen und Untersuchungen. Da unsere gesundheitlichen Werte besser wurden, wuchs unsere Hoffnung. Auch fühlten wir uns gut aufgehoben in der Kinderwunschbehandlung, da Magdalena kaum Hormone nehmen mußte und wenig Nebenwirkungen hatte. Unsere Ärztin machte uns Monat für Monat Mut und motivierte uns dranzubleiben. So folgten nach einigen Inseminationen eine erfolglose IVF und eine erfolgreiche ICSI-Behandlung.

7. Unsere entscheidende Prüfung

Nach der ICSI-Behandlung im Mai 2018 wurde Magdalena positiv schwanger getestet und wir waren überglücklich endlich einen riesigen Schritt weiter zu sein. Wir hatten zwei Monate voll Freude, Glück und Erleichterung, dass es doch endlich geklappt hatte.

Doch unser Glück wurde jäh getrübt, denn nach einem Arztbesuch kurz bevor wir unsere Schwangerschaft bekannt geben wollten, erfuhren wir, dass das Herz von unserem Baby nicht mehr schlug. Wir fielen aus allen Wolken, denn damit hatten wir nicht gerechnet. Andreas war kurz davor seinen Geburtstag groß zu feiern und wollte diesen Anlass nutzen, die freudige Botschaft zu verkünden. Doch wir sagten ab, weinten bittere Tränen vor Enttäuschung, Verzweiflung und Trauer. So nah waren wir dem Schritt Eltern zu werden noch nie. Es war umso unverständlicher für uns, da sich Magdalena während der Früh-Schwangerschaft sehr wohl gefühlt hatte und dabei kaum Beschwerden hatte. Zu zweit gingen wir durch dieses tiefe Loch und in den Schmerz. Magdalena entschied sich für eine Ausschabung in der Klinik nachdem die Fehlgeburt festgestellt wurde. Dort sagte man uns, dass wir nicht lange mit dem nächsten Versuch warten sollten.

Danach fragten wir uns, ob wir wirklich um jeden Preis Eltern werden wollten und welche Schritte wir noch bereit wären zu gehen?

Nach einem intensiven Seminar bei Christian Bischoff im September 2018 fühlten wir uns bestärkt und wollten unseren Traum vom Elternsein einige Zeit beiseite legen. Einfacher gesagt als getan. Doch das haben wir geschafft, indem wir uns intensiv mit uns, unserem Leben und unserer Partnerschaft auseinander gesetzt haben. Ohne dabei das Ziel Eltern zu werden aus den Augen zu verlieren. Hier merkten wir was es wirklich bedeutet etwas loslassen zu wollen. Das ist die große Kunst. Was uns dabei auch half war, dass der Körper von Magdalena eine Pause brauchte und der nächste Arzttermin erst nach der Sommerpause anstand. Berufliche gemeinsame Projekte standen für uns im Vordergrund und lenkten uns ab. So konzentrierten wir uns auf unser damaliges berufliches Projekt Paare ins Online Business zu begleiten. Hier launchten wir nicht nur eine Webseite, sondern auch einen Podcast. Die Vorbereitungen für den Duopreneur Podcast für Paare im Online Business liefen im September und Oktober 2018 auf vollen Touren.

8. Unsere Belohnung

Drei Monate nach der Fehlgeburt konnten wir unser Glück kaum glauben. Nachdem wir 5 Jahre unseren Kinderwunsch verfolgt hatten, war endlich die Zeit für unsere Belohnung gekommen. (Im übertragenden Sinne erhielten wir unseren Schatz) Magdalena bekam von der Ärztin am Telefon die Bestätigung. Im November 2018 bekamen wir zum 2. Mal die Bestätigung einer Schwangerschaft. Das besondere ist für uns, dass dies ohne Kinderwunschbehandlung in einer Klinik klappt. Ganz auf natürlicher Art und Weise.

Unsere Tochter Eva kam im Juli 2019 bei uns zu Hause per Hausgeburt auf die Welt.

9. Unser Rückweg

Nach 3 Monaten war uns bewusst, dass wir Eltern werden. Die Kinderwunschzeit ist nun vorbei und wir werden Eltern! Das heißt auch zurück zur "Normalität". Wobei eine Schwangerschaft natürlich alles andere als ein normales Leben in einer Partnerschaft bedeutet. Wobei dies ja auch das natürlichste auf der Welt ist. Stück für Stück bereiten wir uns auf unsere Elternrollen und die Zeit zu dritt vor.

Die ersten "kritischen" 12 Wochen verbrachten wir mehr für uns in Ruhe und zogen uns zurück. Bereits gebuchte Seminare nehmen wir wahr und auch unser Duopreneur-Projekt machten wir weiter. Magdalena nahm sich mehr Auszeiten als sonst. Um mehr ins Vertrauen zu kommen, suchte sie sich Unterstützung. Auch Schwangerenkurse wie z.B. Yoga, Meditation nahm sie wahr. Ansonsten achtete sie auf eine gute Balance aus gesunder Lebensweise, ausreichend Schlaf und moderate Bewegungseinheiten am liebsten an der frischen Luft. Tägliche entspannte Spaziergänge als Paar gehörten für uns dazu.

Wir waren in Vorfreude, doch konnten den Moment kaum erwarten mit unserer Neuigkeit zu Familie und Freunden zu gehen. Dies machten wir an Weihnachten kurz bevor wir unsere Reise nach Teneriffa antraten. Hier nahmen wir auch Kontakt zu unserer Hebamme auf, die zum Glück noch einen Platz für uns frei hatte. Die Schwangerschaft verlief die weiteren Wochen sehr gut und wir genoßen diese aufregende Phase sehr. Magdalena ging immer mehr in Kontakt mit dem ungeborenen Baby, entwickelte mehr und mehr Vertrauen in sich, ihren Körper und das Baby. Die Vorsorgeuntersuchungen führte unsere Hebamme durch und mit der Zeit und ausführlichen Informationen entschieden wir uns für eine Hausgeburt. Es war nicht leicht eine Hebamme dafür zu finden, doch eine Bekannte von unserer Hebamme hatte für den Geburtsmonat noch Kapazitäten frei. Wir waren sehr erleichtert und nach dem ersten Kennenlernen stand für uns fest, dass es auch sehr gut zwischenmenschlich passte.

Wir besuchten einige Wochen vor der Geburt einen Geburtsvorbereitungskurs bei unserer Vorsorgehebamme. Da wir uns mit ihr sehr gut verstanden und uns auch freundschaftlich austauschten, entstand daraus auch ein gemeinsames berufliches Projekt: Wir nahmen gemeinsam einen Video Kurs auf. In ca. 90 Minuten vermittelt Pia Groitl kompakt ihr Hebammenwissen rund um Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und die erste Zeit danach. Wir sind als Paar darin zu sehen und sie erklärt uns, wie man z.B. als Partner unterstützend bei der Geburt sein kann, was in die Kliniktasche sollte oder wie man das Baby wickelt oder stillt. Uns hat das Wissen sehr geholfen, denn wir durften nicht nur eine wunderbare Schwangerschaft voller Vertrauen vor allem in den letzten Wochen bis zur Geburt erfahren, sondern auch eine traumhafte Hausgeburt erleben. Nun sind wir froh, vielen Paaren auch in Zeiten von Corona hier gemeinsam zu helfen.

Hier ist nochmal der Link zum Online Kurs zur Geburtsvorbereitung

10. Unser neuer Alltag

Das Leben als Eltern ist wunderschön, doch auch irgendwie anders als anfangs vorgestellt: Wir haben nun ganz anders Zeit für uns, weniger Paarzeit, weniger Schlaf aber dafür unsere tolle Tochter die uns jeden Tag mehrere Lächeln aufs Gesicht zaubert. Dies ist mit Worten gar nicht zu beschreiben und vermutlich auch der Grund warum sich so viele Paare auf Elternreise begeben. Wir können uns hier nur wiederholen, es lohnt sich dranzubleiben. Bewährungsproben und entscheidende Prüfungen zu meistern. Alleine jeder für sich und ganz besonders als Paar gemeinsam.

So hilft euch die Elternheldenreise

Zunächst ist mal wichtig zu wissen für wen die Elternheldenreise geeignet ist. Sie wendet sich an alle Frauen, Männer und Paare mit Kinderwunsch.

Was unserer Erfahrung nach in dieser Zeit besonders wichtig ist, sind folgende Dinge: Orientierung, Verständnis, Mut und Hoffnung sowie Selbsterkenntnis.

Orientierung

Oftmals ist da dieses Ohnmacht Gefühl. Es kann auch sein, dass ihr in den Zeiten einfach nicht wisst wie es weitergehen soll. Es fehlt einfach die Richtung. Ihr stellt euch auch vielleicht folgende Fragen:

  • Wo stehen wir gerade?
  • Wie kann es für uns weitergehen?

Was ihr zurückgewinnen solltet ist Orientierung, wo ihr in eurer Kinderwunschzeit gerade steht, und dafür ist die Elternheldenreise sehr hilfreich.

Verständnis

Geht es uns nur alleine so? Es gibt euch das Verständnis dafür, dass es bei anderen auch so ist und ihr nicht alleine seid. Aber auch mehr Verständnis für den Partner aufzubringen.

Mut und Hoffnung

Ihr bekommt Mut und Hoffnung, dass es weitergeht. Dadurch könnt ihr mehr Vertrauen entwicklen und positiv nach vorne blicken.

Selbsterkenntnis

Ihr lernt euch selbst besser kennen und natürlich auch euren Partner. Ihr könnt beim Wieder daran denken und in Erinnerung rufen viel lernen und dabei stolz auf euch sein.

Was macht ihr jetzt mit der Elternheldenreise?

Ihr könnt als Paar die einzelnen Stationen zusammen durchgehen. Versucht einfach, ob die Heldenreise etwas für euch ist. Was auch möglich ist, dass jeder die einzelnen Stationen für sich alleine durchlebt und ihr besprecht dies danach gemeinsam. Natürlich könnte wir euch auch dabei sehr gerne unterstützen.

Unser Fazit

In den drei Teilen habt ihr anfangs etwas über die Entstehungsgeschichte von uns kennengelernt. Des weiteren erfahrt ihr nicht nur was eine Heldenreise ist, sondern auch wir unsere Elternheldenreise erlebt haben. Zudem zeigen wir euch, was ihr für eure eigene Elternheldenreise mitnehmen könnt.

Uns ist beim Schreiben der Blogartikel bewusst geworden, dass wir jetzt aktuell uns wieder auf den Weg machen zu einer erneuten Elternheldenreise. Denn der Ruf eines zweiten Kindes hat uns erreicht. Wir fühlen uns also bereit für Wunschkind Nr. 2.

Es freut uns sehr, wenn ihr drangeblieben seid und alle 3 Blockartikel gelesen habt. Noch mehr würde es uns freuen euch und eure Geschichte kennenzulernen. Bei Fragen zur Elternheldenreise kommentiert gerne die Beiträge oder kontaktiert uns gerne.



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